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die-anette

Guten Tag,
jawohl, die bin ich.
(eine Idealistin)

Wer ist sie, was macht sie, was kann sie? Nun ja, es gibt so manches, das an mir nicht verloren gegangen ist. Immer das Gleiche tun, zum Beispiel. Ich entledige mich gerne einspurigen Denkens, und was ich brauche, habe ich im Kopf (das Gegenteil von „auswendig“).

Mein Herangehen ist holistisch, unvoreingenommen und schablonenfrei. Weil jede kommunikative Aufgabe, jedes Unternehmen und jeder Mensch eigen sind, kann authentischer Ausdruck nur durch differenzierte Hingabe gelingen, davon bin ich zutiefst überzeugt.

Der Prozess
meiner Arbeit ist
sehr einfach:

GLAUBENSSÄTZE SIND AUCH SÄTZE

Was existenziell zu mir gehört.

… sagt die Philosophie. Das kommt mir ganz gelegen. Für das Modellieren der sprachlichen Form brauche ich keine festen Regeln, im Gegenteil. Sie wären mir ein Korsett, das den nötigen Lauf der Dinge unterbrechen, feine Antennen abknicken, meinen Kopf viel zu eng umkreisen würde. Mein Streben gilt der absoluten Individualität und Originalität für das Ergebnis. Damit das gelingt, braucht es Freiheit, gleichberechtigte Teilhabe und hemmungslose Millimeterarbeit. Anarchie und Akkuratesse eben.

Kratzer an der Oberfläche des Möglichen sehen nicht mal gut aus, und was darunter ist, davon soll man nur träumen? Also bohre ich, bis der Schmerz nachlässt (ich verrate vorher nicht, bei wem). Aus der ernsthaften Auseinandersetzung mit und ungeheucheltem Interesse an den Inhalten schöpfe ich Kraft und Stabilität. Damit das, was gesagt werden will, so schnell nichts umhaut. Tiefe ist mir wichtig, denn von dort kommt das Gold in satten, fließenden Bewegungen nach oben. Der Rest ist Kommentar.

Lassen wir uns Albernheiten durchgehen, wenn das Denken ein Update braucht. Geben wir uns den Raum, uns vor Lachen die Bäuche zu halten, frei und spielerisch zu sein! Mir geht’s nicht um den blöden Satz, „die Arbeit hat mir Spaß gemacht.“, wenn er am Ende nicht die Wahrheit ist. Ohne Humor ist es doch witzlos, morgens aufzustehen. Er hilft mir auf so viele Arten, mich selbst nicht so ernst und meine Arbeit nicht zu wichtig zu nehmen. Das Verblüffende daran: Gerade dadurch nimmt das Ergebnis Haltung an. Tänzelnd trotz aller Akribie und zur großen Freude aller Beteiligten.

Denken statt Ausdenken
ermöglicht finden statt erfinden.


ETWAS AHNUNG SCHADET NICHT

Mein Background.

das war Anfang der 1990er Jahre sowieso noch kein Sehnsuchtsziel. Ich habe einfach gearbeitet neben dem Germanistikstudium, in der Unternehmenskommunikation für einen damals noch schlafenden Softwareriesen. Dazu gabs ein PR-Studium inklusive Eisbad im Tauchbecken der kommunikativen Eitelkeiten. Gut für die Abhärtung allemal.

Sprung in die Selbständigkeit, Gründung einer Agentur. Nach acht Jahren, 15 Angestellten und einer GmbH nahm ich die Rolle vorwärts aus meiner Welt voller Erkenntnisse, Rahmenverträge und Resturlaube.

was 2003 noch dem heiligen Gral der Coolness gleichkam. Na ja. Sprachs, und so folgten Taten aus Worten. Von Headline bis höhere Schule der Markenstrategie – ein Prozess des Formens, Vertiefens und stetigen Schleifens von Kennen und Können. Weiterbildungen in den Bereichen Business-Training und systemisches Coaching gesellten sich dazu.

Für das eine Wort, den einen Satz, die eine Botschaft. Für Telko-Unternehmen bis Biotech Start-up, Nonfood-Großhändler bis Food Label, Boutique-Hotel bis Buchverlag, Ayurveda-App bis Ministerium, Baukonzern bis Kosmetik Brand. Und immer für außerordentlich freundliche, geistreiche, offene Menschen, die das Staunen nie verlernt haben.
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